Antabus

Antabus

Dosierung
250mg 500mg
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  • Antabus wird zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit eingesetzt. Der Wirkstoff ist Disulfiram, der die Alkoholverstoffwechselung hemmt und eine aversive Reaktion auf Alkohol auslöst.
  • Die übliche Dosierung von Antabus beträgt anfangs 500 mg täglich, gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 250 mg täglich.
  • Die Verabreichungsform ist eine Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 30–90 Minuten.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 24 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Müdigkeit.
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Kritische Warnungen & Einschränkungen

Basisinformationen zu Antabus

  • INN (Internationale Freie Arzneimittelbezeichnung): Disulfiram
  • Handelsnamen in Deutschland: Antabuse, Esperal
  • ATC-Code: N07BB01
  • Formen & Dosierungen: Tabletten: 250 mg, 500 mg
  • Hersteller in Deutschland: Globale Unternehmen wie Accord Healthcare, TEVA Pharmaceuticals
  • Registrierungsstatus in Deutschland: Rezeptpflichtig
  • OTC / Rx-Klassifizierung: Rezeptpflichtig

Hochrisikogruppen (Schwangere, Senioren, multimorbide Patienten)

Die Einnahme von Antabus kann für bestimmte Bevölkerungsgruppen erhebliche Risiken bergen. Schwangere Frauen und stillende Mütter sollten Antabus unbedingt meiden, da der Wirkstoff Disulfiram potenziell schädlich für das ungeborene Kind sein kann. Bei älteren Patienten ist ebenfalls Vorsicht geboten. Diese Gruppe ist oft anfälliger für Nebenwirkungen, was eine engmaschige Überwachung erforderlich macht.

Zusätzlich sind Menschen mit kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen besonders gefährdet. Diese Patienten können auf die Behandlung mit Antabus heftiger reagieren, weshalb eine sorgfältige Abwägung der Risiken und Nutzen vor einer Therapie erfolgen sollte. Eine ärztliche Beratung ist für diese Hochrisikogruppen unumgänglich.

Wechselwirkungen mit Aktivitäten (Fahren, Alkohol)

Nach der Einnahme von Antabus gibt es Einschränkungen bei bestimmten Aktivitäten. Das Fahren von Fahrzeugen oder Betreiben von Maschinen sollte nach der Einnahme nur mit Vorsicht erfolgen, da Disulfiram die Reaktionszeit beeinflussen kann.

Darüber hinaus wird dringend empfohlen, Alkohol während der Einnahme von Antabus strikt zu vermeiden. Die Kombination von Alkohol und Disulfiram kann zu schweren und potenziell lebensbedrohlichen Reaktionen führen, die Symptome wie Brustschmerzen, Übelkeit und in schweren Fällen sogar den Verlust des Bewusstseins umfassen können.

Q&A — „Darf ich nach der Einnahme Auto fahren?“

Die Antwort auf diese Frage ist nicht eindeutig. Es ist wichtig, die individuelle Verträglichkeit des Medikaments zu klären. Bei Unsicherheiten sollte man immer vorsichtig agieren und lieber auf das Fahren verzichten. Sicherheit sollte an erster Stelle stehen, besonders in Bezug auf die Nebenwirkungen von Antabus, die möglicherweise nicht bei jedem gleich stark ausgeprägt sind.

Grundlagen der Anwendung

In der Welt der Medikamente, insbesondere bei der Behandlung von Alkoholabhängigkeit, gibt es einige zentrale Arzneimittel, die sich bewährt haben. Disulfiram, als internationale Freie Arzneimittelbezeichnung (INN), zählt zu diesen einflussreichen Substanzen.

Internationale Freie Arzneimittelbezeichnung und Handelsnamen

Disulfiram ist unter verschiedenen Handelsnamen bekannt. In Deutschland wird es häufig als Antabuse oder Esperal angeboten. Diese Namen sind nicht nur in der Öffentlichkeit bekannt, sie sind auch in der medizinischen Praxis von Bedeutung.

In verschiedenen Ländern existieren unterschiedliche Formulierungen und Dosierungen. Zum Beispiel:

  • USA, UK und andere – Antabuse in Tabletten zu 250 mg und 500 mg
  • Frankreich und EU – Esperal, meist als 500 mg Tablette erhältlich
  • Spaniens – Antabus in 500 mg Tabletten

Die verschiedenen Packungsgrößen reichen typischerweise von Blister- oder Flaschenpackungen mit 10 bis 50 Tabletten. Achten Sie stets auf die lokale Zulassung und die Verpackungshinweise.

Gesetzliche Einordnung

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Disulfiram in Deutschland sind klar definiert. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig und unterliegt der Apothekenpflicht.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gibt wertvolle Hinweise zur Anwendung und zu möglichen Risiken. Es ist wichtig, dass Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten über die spezifischen Indikationen und Kontraindikationen informiert sind, bevor sie Disulfiram einnehmen.

Zusätzlich sei erwähnt, dass Disulfiram nur in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden sollte. Die Anwendung bei schweren gesundheitlichen Problemen, wie beispielsweise schweren Leber- oder Nierenerkrankungen, ist nur unter spezieller Überwachung erlaubt.

Dosierungsanleitung

Standardregime

Ein E-Rezept ist in Deutschland die Grundlage für die Verschreibung von Antabus (Disulfiram). Bei der Nutzung dieses Medikaments ist eine ordnungsgemäße Überweisung durch den Hausarzt wichtig. Die empfohlene Tagesdosis beginnt in der Regel mit 500 mg täglich für die ersten ein bis zwei Wochen. Danach erfolgt eine Anpassung auf etwa 250 mg täglich, angepasst an die individuellen Bedürfnisse des Patienten.

Die Dosierung kann zwischen 125 mg und 500 mg pro Tag variieren, je nach dem, wie gut der Patient das Medikament verträgt und welche Fortschritte er im Umgang mit Alkohol macht. Eine konsequente ärztliche Begleitung ist zwingend erforderlich, um mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu überwachen.

Anpassungen bei Begleiterkrankungen

Bei bestimmten Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck sind spezifische Dosierungen von Antabus zu beachten. Hier sind einige Anpassungen:

  • Diabetes: Die Blutzuckerwerte sollten regelmäßig kontrolliert werden, da Disulfiram den Glukosestoffwechsel beeinflussen kann.
  • Bluthochdruck: Besonders wichtig ist eine Überwachung des Blutdrucks, da das Medikament auch Wechselwirkungen mit Blutdruckmedikamenten haben kann.

Q&A — „Was passiert, wenn ich eine Dosis vergesse?“

Wenn eine Dosis vergessen wird, sollte der Patient diese so schnell wie möglich nachholen. Es ist jedoch wichtig, die nächste Dosis nicht zu verdoppeln. Ist die nächste Dosis bereits nah, sollte die vergessene Dose einfach ausgelassen werden.

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